Florian Tann 40/1 – Seite 2

Am 07.06.2024 wurden wir um 15.03 Uhr in die Eichhornsecker Strasse alarmiert.

Nach einem kurzen, heftigen Regenschauer drohte Wasser in ein Haus zu laufen. Bei unserem Eintreffen entspannte sich die Lage bereits, so dass keine akute Gefahr mehr bestand.

Zur Sicherung des Gebaeudes brachten wir anschliessend Sandsaecke und errichteten eine Barriere, damit das Wasser beim naechsten Schauer nicht zum Gebaeude laufen kann. Buergermeister Schmid macht sich vor Ort selbst ein Bild der Lage. Er veranlasste, dass die verstopften Gullys umgehend vom Schlamm befreit werden, damit die Gefahr einer weiteren Ueberschwemmung der Strasse gebannt wird.

Am 11.05.2024 wurden wir um 14:49 Uhr in die Wallnerstrasse zu einem Zimmerbrand alarmiert. Gemeldet wurde, dass Rauch aus dem Gebaeude austritt.

Der ersteintreffende KBM Ortmaier bestaetigte bei der Lagemeldung Rauchgeruch am Einsatzort. Bei der genauen Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um angebranntes Essen handelt. Wir brachten den Topf ins Freie und beluefteten anschliessend das Gebaeude.

Die ebenfalls alarmierten Feuerwehren aus Gumpersdorf, Schildthurn und Tannenbach fuhren den zugewiesenen Bereitstellungsraum an, konnten aber schnell wieder abruecken

Am 05.05.2024 wurden wir um 16.25 Uhr zu einer ausgeloesten Brandmeldeanlage in die Tuchmacherstrasse alarmiert.

Bei der Erkundung stellten wir Rauch im betroffenen Bereich fest, woraufhin weitere Atemschutzgeraetetraeger nachgefordert wurden. Der Brandherd war zu diesem Zeitpunkt noch unklar, konnte aber durch den ersten Atemschutztrupp mittels Waermebildkamera schnell lokalisiert werden. Ein technischer Defekt an einem elektrischen Hubwagen fuehrte zu der starken Verrauchung. Das Geraet wurde abgeloescht und mithilfe des zweiten Trupps ins Freie gebracht.

Die nachalarmierte Feuerwehr Tannenbach stellt dann den Sicherheitstrupp, die Feuerwehr Gumpersdorf blieb im zugewiesenen Bereitstellungsraum auf Bereitschaft.

Am 14.04.2024 wurden wir um 22:19 Uhr nach Leipoldsoed alarmiert.

Gemeldet wurde eine unklare Rauchentwicklung. An der Einsatzstelle war der Geruch deutlich wahrnehmbar.

Wir kontrollierten gemeinsam mit den Feuerwehren Eiberg, Walburgskirchen und Zimmern alle Gebaeude, konnten allerdings keinen Brand feststellen. Moeglicherweise kam der Rauch aus der Nachbarschaft, da hier eingeheizt wurde.

Ebenfalls alarmiert:

FF Zimmern (oertlich zustaendig)

FF Eiberg

FF Walburgskirchen

Am 07.04.2024 wurden wir um 17.31 Uhr mit der Drehleiter nach Seibersdorf alarmiert.

Gemeldet wurde, dass sich ein Gebaeude bereits in Vollbrand befindet. Schon auf der Anfahrt war die Rauchsaeule sichtbar.

Am Einsatzort brachten wir die Drehleiter in Stellung und nahmen die Brandbekaempfung vor. Im weiteren Verlauf oeffneten wir die Dachhaut, um alle alle Brandherde erreichen zu koennen. Gegen 22 Uhr rueckten wir wieder von der Einsatzstelle ab.

Ebenfalls alarmiert:

FF Seibersdorf (oertlich zustaendig)

FF Buch

FF Julbach

FF Kirchdorf

FF Pfarrkirchen

FF Stammham

FF Taubenbach

UG-OeEL

KBR Lippeck

KBI Niederhauser

KBM Menzinger

Am 03.04.2024 wurden wir um 19.48 Uhr mit der Drehleiter zu einer Rauchentwicklung in einem Gebaeude nach Stammham alarmiert.

Die ersteintreffenden Feuerwehren gingen unter Atemschutz vor und stellten fest, dass es sich um angebranntes Essen handelt. Unser Eingreifen war daher nicht erforderlich.

Ebenfalls alarmiert:

FF Stammham (oertlich zustaendig)

FF Marktl

FF Buch am Inn

KBM Ortmaier

Zurueck im Feuerwehrhaus informierte und die ILS ueber einen weiteren Einsatz. Der Rettungsdienst forderte uns zur Tragehilfe an. Wir unterstuetzten beim Transport der Patientin aus dem Obergeschoss.

Um 8.16 Uhr erfolgte die erste Alarmierung an diesem Tag zu einer unklaren Rauchentwicklung. Waehrend der Anfahrt gab die ersteintreffende Feuerwehr Walburgskirchen eine Lagemeldung durch. Es handelte sich um das Verbrennen von Wied. Ein Eingreifen unsererseits war daher nicht erforderlich.

Ebenfalls alarmiert:

FF Walburgskirchen (oertlich zustaendig)

Am 06.02.2024 wurden wir um 7.08 Uhr in die Schwalbenstrasse alarmiert.

In einem Wohnhaus stand der gesamte Keller unter Wasser. Da der Pegel bis auf ca. 15 cm stieg und die Bewohner mit den eigenen technischen Mitteln das Wasser nicht abpumpen konnten, uebernahmen wir dies.