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Am 23.05.2023 wurden wir um 22.06 Uhr zu einem Brand nach Garteis – Marktlberg alarmiert.

Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, so dass der Einsatz unserer Drehleiter nicht erforderlich war. Wir wurden auf der Anfahrt vom Einsatzleiter abbestellt.

Am 14.05.2023 wurden wir um 4.14 Uhr von der ILS Passau auf die ST2112 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet wurde dieser über den automatischen Notruf des verunfallten Fahrzeugs.

Während unserer Anfahrt gab die ersteintreffende Feuerwehr Randling die “Lage auf Sicht” durch. Ein PKW ist demnach von der Fahrbahn abgekommen und eine Böschung hinuntergestürzt. Die weitere Erkundung ergab, dass sich keine Personen im Fahrzeug befinden. Umgehend wurde die Suche nach dem Fahrer mit Wärmebildkameras eingeleitet. Dies übernahmen die Feuerwehr Wittibreut, sowie zwei Trupps aus unserem HLF. Der Fahrer befand sich tatsächlich noch an der Einsatzstelle und wurde von der Besatzung unseres MZF gefunden und an den Rettungsdienst übergeben.

Wir konnten wieder abrücken. Für die weiteren Arbeiten blieben die Feuerwehren aus Randling und Wittibreut an der Einsatzstelle.

Ebenfalls alarmiert:

FF Randling

FF Wittibreut

KBM Maßberger

Am 13.04.2023 wurden wir um 9.12 Uhr in den Gumpersdorfer Weg zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.

Dort war ein Haus verschlossen, der Schlüssel steckte innen und so konnte die Tochter nicht ins Haus. Durchs Fenster sah sie ihre Mutter. Da dies taub ist, reagierte sich nicht.

Vor Ort öffneten wir dann für den Rettungsdienst die Wohnung, der aber gleich Entwarnung geben konnte. Der Frau ging es den Umständen entsprechend gut.

 

Ebenfalls alarmiert:

KBM Maßberger

Am 11.04.2023 wurden wir um 15.02 Uhr mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Gumpersdorf alarmiert.

Die Patientin konnte aufgrund ihres Gewichts nicht mit der Trage über die Treppe transportiert werden. Leider war ein Transport mit unserer Drehleiter auch nicht möglich. Es wurde daher ein geeignetes Rettungsmittel nachgefordert. Die Feuerwehr Simbach übernahm dann die Rettung. Weitere Infos findet ihr dann sicherlich in Kürze auf der Seite der Feuerwehr Simbach am Inn.

Ebenfalls alarmiert:

FF Gumpersdorf (örtlich zuständig)

FF Simbach am Inn

KBM Massberger

Am 19.03.2023 wurden wir in die Dr.-Heuwieser-Str. zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach der Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte

Ebenfalls alarmiert:
FF Tannenbach


Seit einem Jahr im Amt und schon war eine Menge Arbeit zu bewältigen, so begrüßte kürzlich der 1. Vorstand Martin Hofbauer die zahlreichen Ehrengäste wie Bürgermeister Wolfgang Schmid …

… Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser, Kreisbrandmeister Ludwig Maßberger, Pfarrer Wolfgang Reincke sowie Ev. Pfarrer Robert Schön und die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Tann. In seinem Bericht informierte Vorstand Hofbauer, dass man im ersten Jahr nach der Pandemie erfolgreich auf zahlreiche Veranstaltungen zurückblicken konnte. So durfte man mit dem traditionellen Maibaumaufstellen, die erste größere Veranstaltung, nach Corona organisieren. Darauf folgte das Highlight des Jahres, die Sonnwendfeier auf dem Sportplatzgelände. Weitere Termine im Vereinskalender waren ein Fahrradausflug, ein internes Sommerfest, der Vereinsausflug nach Linz und die Wintersonnwendfeier. Außerdem nahm die Feuerwehr bei einigen sportlichen Veranstaltungen im Markt teil, unter anderem im Tischtennis und Stockschießen. Die Feuerwehrfamilie durfte auch bei zahlreichen Hochzeiten und Geburten innerhalb des Vereins gratulieren. Im Anschluss an seinen Bericht bedankte sich Martin Hofbauer bei der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und bei allen Kameradinnen und Kameraden für die tatkräftige Unterstützung bei den Veranstaltungen.


Im Anschluss folgte der Bericht des Kommandanten Werner Rott. Er konnte auf 32 Einsätze im letzten Jahr zurückblicken. Davon waren 9 Brandeinsätze, 15 Technische Hilfeleistung und 8 sonstige Einsätze. Rott berichtete ebenfalls von der jährlichen Besprechung des ABC-Zuges, die erstmals in Tann stattfand. Fünf Kameradinnen und Kameraden absolvierten die Modulare Truppausbildung. Zwei neue Atemschutzträger und ein Maschinist wurden im Landkreis ausgebildet. An der Feuerwehrschule bildeten sich zwei Kameraden zu Drehleitermaschinisten weiter. Darüber hinaus bildete sich jeweils ein Kamerad zum Gruppenführer und zum Führer im ABC-Einsatz weiter. Außerdem nahmen einige Kameraden am Fahrsimulator teil oder beteiligten sich an Onlineseminaren. Ebenfalls nahm man bei der Realbrandausbildung teil. An 46 Übungen nahmen die 48 aktiven Mitglieder im vergangen Jahr teil. Darunter eine Gemeinschaftsübung in Walburgskirchen. Es fanden auch wieder verschiedene Renovierungsarbeiten am Feuerwehrhaus statt.

Der Kindergarten und mehrere Klassen der Tanner Grundschule durften im letzten Jahr die Feuerwehr besuchen und konnten den Kameraden mit ihren Fragen löchern. Zum Ausblick, äußerte sich Rott, werde man sich weiterhin mit dem Basismodul der Modularen Truppausbildung, Leistungsabzeichen und weiteren Beschaffungen befassen. Kommandant Rott bedankte sich abschließend bei allen derzeit Aktiven aber auch den Mitgliedern sowie Angehörigen der Wehr sowie den Tanner Gemeinderäten und Bürgermeister Wolfgang Schmid für die große Unterstützung und wünschte sich für die Wehr ein unfallfreies Jahr.


Im weiteren Verlauf der Versammlung legte Kassenwart Manuel Dormeier seinen Bericht vor. Zuvor hatten Peter Wagner und Josef Eichinger die Kasse geprüft und bescheinigten Manuel Dormeier eine korrekte Kassenführung. Die anschließend vorgeschlagene Entlastung des Kassenwartes und der Vorstandschaft wurde einstimmig angenommen.


Über die zahlreichen Übungen der 19 Atemschutzträger, berichtete der Leiter Atemschutz Florian Bauer in seinem Jahresbericht. Damit die Atemschutztruppe einsatzbereit bleibe seien auch hier laufende Übungen erforderlich.


Andreas Resch trug den Bericht der Jugendwarte vor. Man habe nach drei Neuzugängen derzeit insgesamt elf jugendliche Feuerwehrmitglieder. Auf das Jahr verteilt habe man 25 Übungen durchgeführt und an mehreren Veranstaltungen teilgenommen, wie dem Christbaum einsammeln, dem Tanner Ferienprogramm, dem Tanner Nikolausmarkt sowie die Übernahme des Friedenslichtes von den österreichischen Jugendfeuerwehrkameraden in Simbach. Resch berichtete, dass als nächstes ein Ausflug in die Therme Erding für die jungen Kameraden und Kameradinnen ansteht.


Bevor Kommandant Werner Rott und Vorstand Martin Hofbauer die anstehenden Ehrungen vornahmen, gab es zunächst noch 2 Beförderungen. Zum Oberfeuerwehrmann wurde Christian Anzeneder, zum Löschmeister wurde Florian Bauer befördert. Mit der anschließenden Ehrung für 10 Jahre wurde Timo Altmannshofer, für 20 Jahre aktive Dienstzeit Dominik Schwarz, für 30 Jahre Andreas Ortmaier gewürdigt. Zudem wurde Ludwig Maßberger für 40 Jahre aktive Dienstzeit geehrt.


Auch Bürgermeister Wolfgang Schmid beglückwünschte die Geehrten zu dieser Auszeichnung. Der Rathauschef bedankte sich bei der Tanner Wehr und Kommandant Rott für ihren Einsatz im Notfall und auch für die weiteren Einsätze mitunter auch gesellschaftlicher Art während des vergangenen Jahres. Die Gemeinde werde auch weiterhin in die Wehren im Gemeindebereich investieren, um sie optimal auszustatten, versprach Schmid. Zudem wünschte auch er der Wehr bei allen Einsätzen und Übungen eine unfallfreie Heimkehr.

Kreisbrandmeister Ludwig Maßberger blickte bei seinem Grußwort auf seine 40-jährige Dienstzeit zurück und wünschte den Kameraden und Kameradinnen stehts eine gesunde Heimkehr von den Einsätzen.

Den Wünschen schloss sich auch Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser an und hob die ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehren hervor. Niederhauser ging bei seinen Grußworten insbesondere auf das Thema Stromausfall ein und wies darauf hin, dass sich jeder auch persönlich auf dieses Szenario vorbereiten sollte.
Der evangelische Pfarrer Robert Schön überbrachte die Grußworte der Pfarrgemeinde.

Wie auch Pfarrer Schön wünschte Vorstand Martin Hofbauer zum Abschluss der Versammlung der Tanner Wehr ein ruhiges und unfallfreies Jahr und schloss damit den offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung.

Am 07.03.2023 wurden wir um 15.59 Uhr nach Postmünster alarmiert.

Nachdem Passanten einen Ölfilm auf der Rott feststellen, wurden die Feuerwehren aus Postmünster, Schalldorf und Pfarrkirchen von der ILS zur Einsatzstelle geschickt. Die Feuerwehr Pfarrkichen zog eine Ölsperre ein, eine weitere folgte dann durch die ebenfalls verständigte Feuerwehr Bad Birnbach.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der Ölwehrzug angefordert. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Simbach und Kirchdorf machten wir uns dann auf den Weg. Mit Ölvlies und -schlängeln  versuchte man das Öl auf dem Gewässer zu binden.

Da die Austrittsstelle des Öls nicht eindeutig lokalisiert werden konnte, verbleiben die Ölsperren noch im Gewässer.

Gegen 18.30 Uhr konnten wir wieder von der Einsatzstelle abrücken.

Ebenfalls alarmiert

FF Postmünster (örtlich zuständig)

FF Bad Birnbach

FF Pfarrkirchen

FF Schalldorf

FF Simbach am Inn

FF Kirchdorf am Inn

KBM Schedlbauer

KBM Niedermeier

 


Nachdem im Rahmen des Heimat- und Sachunterricht das Thema Feuer bereits im Unterricht durchgenommen wurde, besuchten uns die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse mit ihrer Lehrerin Margit Sompek.

Zunächst stellten die Kinder eindrucksvoll das bereits erlernte unter Beweis. Wie entsteht ein Feuer und wie lautet die Nummer, die man im Ernstfall rufen muss. Natürlich wussten alle, dass es sich dabei um die 112 handelt und auch, dass man zur Integrierten Leitstelle (ILS) in Passau kommt, wenn man diese Nummer wählt.

Was dann bei einem Einsatz abläuft, das konnten sich die Kinder vor Ort ansehen. Wo kommt das Fax mit der Einsatzmeldung heraus, wo wird es auf dem Bildschirm angezeigt und wie rüsten sich die Feuerwehrfrauen und -männer aus, bevor sie ins Feuerwehrauto steigen. Was der Atemschutzträger zusätzlich benötigt zeigte Günther Rott. Interessant für alle, war dann der Blick durch die Wärmebildkameras.

Sich dann selbst mal in die Feuerwehrfahrzeuge setzen sicherlich der Höhepunkt. Die Geräte auf den Fahrzeugen wurden genauestens unter die Lupe genommen und viele interessante Fragen dazu gestellt.

Bereits im Vorfeld wussten einige der Kinder, dass sich in zwei Fahrzeugen Fächer befinden, die nicht mit Feuerwehrgeräten, sondern mit Süßigkeiten und Knabberzeug für die längeren Einsätze belegt sind. In einer selbst bemalten und von allen Kindern signierten Papiertüte wurde uns Nachschub dafür von den Klassensprechern überreicht.

Großartig. Hat uns riesig gefreut 😊.

Am 26.02.2023 wurden wir in die Pfarrkirchener Straße zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Die erkrankte Person konnte nicht mit der Trage über die enge Treppe nach unten transportiert werden.
Dies übernahmen wir mittels unserer Drehleiter.
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